Wider Erwarten waren beim Skandal des deutschen Edelmetallhändlers PIM Gold nicht nur kleinere Anleger betroffen, wie sonst bei diesen Formen von Anlagebetrug oft üblich Teils haben Anleger Beträge über 300.000 Euro investiert. Wir gehen aufgrund des derzeitigen Kenntnisstandes davon aus, dass in Österreich Anleger „sicherlich vier bis fünf Millionen Euro“ an Schaden verbuchen müssen.
Unsere Kanzlei vertritt im Rahmen einer Gruppenintervention vor deutschen Gerichten geschädigte Anleger:
Fonds Professionell hat unsere Kanzlei zu der Causa interviewt:
FONDS professionell: PIM Gold: Millionenschaden in Österreich