Constantia-Kunde gewinnt vor dem Höchstgericht
Haftung für Beratungsmängel bei Lehman-Papieren.
Das OGH Urteil betrifft sämtliche Papiere von Lehman.
Lesen Sie mehr…
Constantia-Kunde gewinnt vor dem Höchstgericht
Haftung für Beratungsmängel bei Lehman-Papieren.
Das OGH Urteil betrifft sämtliche Papiere von Lehman.
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Wir wenden uns an Geschädigte Anleger in nachfolgende Wertpapiere
o) Epicon Swing Plus Garant (I) ISIN XS0231181222
o) Epicon Swing Plus Garant, II, ISIN XS0238228901
o) Epicon SWING Plus Garant 3 ISIN XS0252173066
o) C-Quadrat Best Entry Fox Garant ISIN DE000A0G4LS9
Haben Sie zum Erwerbszeitpunkt keine Informationen über evidente Risiken des genannten Wertpapieres:
All diese genannten Risiken sind in den, den Anlegern meist nicht zur Kenntnis gebrachten Kapitalmarktprospekten auf mehrere Seiten umfassend dargestellt; diese Prospekte war der Epicon/C-Quadrat bekannt bwz hätte bekannt sein müssen, sodass sogar von grober Fahrlässigkeit auszugehen ist (vgl dazu bereits eine richtungsweisende Entscheidung des HG Wien zu GZ 48Cg11/10t in einen ähnlich gelagerten Fall des CP Produktes Dragon Fx Garant).
Anleger, die beweisen können, aufgrund dieser Angaben getäuscht worden zu sein, habe die Möglichkeit Schadenersatz im Sinn einer Rückabwicklung des Wertpapierankaufes geltend zu machen. Wir bieten zur kostenschonenden Bündelung der Interessen geschädigter Anleger eine Klagegemeinschaft an; die Details entnehmen Sie bitte den angeführten Dokumenten.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!
Am 29.9.2010 haben wir eine bahnbrechende Entscheidung vor dem OGH zu 4 OB 65/10b erwirkt.
In dieser Entscheidung hat der OGH ausgesprochen, das die Meinl Bank AG für Irreführung von MEL-Anlegern haftet; dies auch bei Zwischenschaltung von Vermittlern von Wertpapierfirmen;
Die Entscheidung ist bahnbrechend für tausende anhängige Gerichtsverfahren unter anderem auch für die von uns gegen die Constantia geführten Verfahren, da der OGH ausgesprochen hat, dass Angaben in derartigen Verkaufsprospekten Vertragshinhalt werden und daher zb eine Irrtum über die Risikolosigkeit eines Wertpapieres ein wesentlicher Geschäftsirrtum ist, der den Anleger dazu berechtigt den Kaufpreis des Wertpapieres Zug um Zug gegen Rückgabe des WP zu verlangen.
Zum Dragon FX Garant und Real Estate Revial Garant liegen uns drei weitere siegreiche Urteile des Handelsgerichtes vor;
Aktuelle OLG Entscheidung erwarten wir mit Spannung und gegen davon aus, dass diese sich an der nun aktuellen OGH Entscheidung orientieren.
Wir hoffen Ihnen schon bald weitere positive Nachrichten mittzuteilen und bedanken uns für das erteilte Vertrauen.
Wir verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Neumayer, Walter & Haslinger
Rechtsanwälte-Partnerschaft – Lawyers partnership
Members of Balms Group International
Nach numehr vier Jahren (!) hat endlich der Oberste Gerichtshof (OGH) für die 12. 000 geschädigten AMIS-Anleger, die rund 130 Millionen € angelegt hatten, Rechtssicherheit geschaffen.
In der 39-seitigen OGH-Entscheidung (Aktenzahl 4 R 1/09k) haben die Höchstrichter die Revision der AeW in zehn Fällen abgewiesen.
Fakt ist jetzt: Die Anlegerentschädigung der Wertpapierfirmen muss dann haften, wenn eines ihrer Mitglieder verbotenerweise unmittelbar oder mittelbar Kundengelder hält bzw. gehalten hat.
Laut OGH liegt “unmittelbares verpöntes Halten von Kundengeldern auch dann vor, wenn die vorgenommene Veranlagung wieder rückgängig gemacht, die Finanzinstrumente veräußert, aber der Erlös vom Wertpapierdienstleister selbst vereinnahmt wurde, anstelle die Mittel an die Anleger zurückzuführen”. Weiter heißt es: “Haftungsbegründendes Halten kann auch dann gegeben sein, wenn die Organe der Wertpapierfirma Einfluss auf Dritte nehmen, Zahlungen nicht widmungsgemäß einem Anlegerkonto gutzuschreiben, sondern einem Dritten zuführen”. Zugleich führen die Höchstrichter aus: “So wenig die AeW darauf Einfluss nehmen kann, dass eine Wertpapierfirma eine direkte Tochtergesellschaft gründet und über diese dann Anlegermittel konzessionswidrig hält, kann sie verhindern, dass im Namen und im Interesse der Wertpapierfirma handelnde Organe ein Verhalten setzen, das letztlich einem Halten durch die Wertpapierfirma selbst gleichzuhalten ist.“
Zahlen muss letztlich die Republik, weil die AeW das Geld nicht hat. Die Republik hat europarechtliche Verpflichtung (vgl dazu das vom Verein initierte Staatshaftungsverfahren beim VFGH) , ein Entschädigungssystem einzusetzen, das zahlen kann. Wir hoffe daher, dass die Republik der AeW das Geld zur Verfügung stellen wird, dass sie zahlen kann; andernfalls wird die Aew Konkurs anmelden müssen und letztlich die Rep. Ö in die Staatshaftung verfallen.
Selbst der AeW-Geschäftsführer Johannes Gotsmy, der nun die rechtlichen Konsequenzen aus dem Urteil prüft, hat die Möglichkeit einer Insolvenz bereits benannt.
Über weitere Neuigkeiten werde ich unverzüglich berichten und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Neumayer, Walter & Haslinger
Rechtsanwälte-Partnerschaft – Lawyers partnership
Members of Balms Group International
A-1030 Wien, Baumannstraße 9/11
Telefon: 0043/1/712 84 79
Telefax: 0043/1/714 52 47
https://newme.at/NWHP2022
e-mail: rechtsanwalt@neumayer-walter.at
Bankverbindungen: BACA Kto.-Nr.0955 31224 00,
IBAN: AT56 1100 0095 5312 2400, BIC BKAUATWW
UST-ID: ATU 43920307, FN 157871 p
Gemäß § 19a RAO verlangt der gefertigte Anwalt die Bezahlung sämtlicher Kosten zu seinen Handen
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit viel Freude übermittle ich Ihnen in der Anlage einen weiteren (Zwischen-) Erfolg gegen AvW.
Das OLG Graz hat ein von mir erwirktes Urteil eines AvW- Anlegers bestätigt, wonach AvW Invest AG für fehlerhafte Beratung haftet, da nicht darüber aufgeklärt wurde, dass
· kein Rückkaufsrecht bestehen soll,
· es sich um eine risikoträchtige Veranlagung handelt,
sondern vielmehr die besondere Sicherheit und der jederzeitige Rückkauf beworben wurde.
Das Urteil ist nicht rechtskräftig, aber vollstreckbar. Die AvW hat den Anleger bereits ausbezahlt!
Die Details entnehmen Sie bitte beiliegenden Wirtschaftsblattartikel und den anonymisierten Urteilen.
Die Tatsache, dass sich gezeigt hat, dass mit etwas Glück die Verfahren in Klagenfurt relativ rasch durchgeführt werden können zeigt auf, dass es möglicherweise sinnvoll ist, bereits jetzt Klage zu erheben, da es durchaus sein kann, dass spätere Anleger weniger oder nur mehr eine allfällige Konkursquote erhalten.
Die diesbezüglichen gegenteiligen Behauptungen der AvW in ihrem letzten Newsletter sind daher unrichtig.
Anleger, die über eine Rechtschutzversicherung verfügen, oder aber bereit sind, das Kostenrisiko zu tragen, empfehle ich daher eine baldige Klagseinbringung. Es besteht so die Möglichkeit noch vor der allgemeinen Verjährungsfrist von Oktober 2011 zu einem positiven Urteil und so möglicherweise zu ihrem Anlegergeld zu kommen.
Die Details dazu entnehmen Sie bitte der beiligenden Klagegemeinschaftsinformation samt Kosteninformation.
Ich führe nun auch bereits mehrere Verfahren für Anleger, die ihre Genussscheine direkt an der Börse in Frankfurt gekauft haben. Auch hier ist eine Klage möglich, da diese Anleger einen Schadenersatzanspruch geltend machen können, da AvW illegale Bankspekulationsgeschäfte getätigt hat und über diese Tatsache, deren Nachprüfung auch Gegenstand des Strafverfahrens ist, getäuscht wurden.
Weiters führen wir ein Musterverfahren gegen Auer von Welsbach persönlich wegen seinen Pflichtverletzungen als Vorstand.
Über weitere Neuerungen werde ich berichten.
Ich weise darauf hin, dass wir nur nach ausdrücklichen und rechtzeitigen Klagsauftrag für Sie eine Klage einbringen.
Sollten Sie interesse haben, ersuche ich um Ihre baldige Rückäußerung.
Ich verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Haslinger
Dr. Wolfgang Haslinger, LL.M.
Neumayer, Walter & Haslinger
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Gemäß § 19a RAO verlangt der gefertigte Anwalt die Bezahlung sämtlicher Kosten zu seinen Handen
-> Siehe auch Hilfe für AvW-Geschädigte Gruppenintervention für Geschädigte der o AvW Gruppe AG o AvW Invest AG o AvW Imobilien AG
Sehr geehrte Damen und Herren,
werte Mandantinnen,
in beiliegender Entscheidung des LG Klagenfurt konnte ein Sieg gegen AVW Invest AG errungen werden.
Die Entscheidung ist (noch) nicht rechtskräftig, hat jedoch sicherlich Breitenwirkunug, da im gerichtsanhängigen Fall eine Sachverhalt gegegständlich war, der Beispielhaft für den Avw Vertrieb der Genusscheine war:
Bemerkenswert ist insbesondere, dass das LG Klagenfurt hat, obwohl die Beratung des Kunden durch “einen Makler” – im vorliegenden Fall “Hans Linz Finanz” erfolgte, die unrichtige Aufklärung über Eigenschaften und Gegenstand der Genusscheine, insbesondere die Genuscheinbedingungen der Vertriebsgesellschaft, AVW Invest AG zugerechnet.
Das LG Klagenfurt hat den Schaden sogar mit dem Genussscheinkurs von Oktober 2008 festgestellt und diesen Betrag dem Anleger zu gesprochen.
Es bleibt abzuwarten, ob die AvW Berfung erheben wird und wie diesfalls das OLG-Graz entscheiden wird.
Ich weise nochmals darauf hin, dass Anleger, deren Genussscheinkäufe weniger als 3 Jahre zurückliegen, rasch eine Irrtumsanfechtungsklage erheben sollten. Die Gruppenintervention und auch der Privatbeteiligten Anschluss im Strafverfahren unterbricht die laufende Verjährung nicht!
Die Tatsache, dass wir bereits mehre Verfahren gegen AVW führen, ermöglicht es kostenschonend und effizient vorzugehen, indem die Klage erhoben wird und dann das Verfahren – bis zum Abschluss der Musterverfahren – unterbrichen werden kann. Das Kostenrisiko ist daher kalkuliertbar; für Detailrückfragen stehen wir gerne zru Verfügung.
Bitte erteilen Sie uns im Fall Ihres Interesses ausdrücklich Klageauftrag und vergleichen Sie dazu beiligende Information zur „Klagegemeinschaft AVW“.
Bitte beachten Sie auch den Erfolg des VKI gegen AVW in einen Verbandverfahren (beiligender Wirtschaftsblattartikel).
Das Sachverständigen Gutachten im Strafverfahren wird gegen Jänner/Februar erwartet. Über weiter Neuerungen werde ich unaufgefordert berichten.
Ich verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Haslinger
OGH erklärt Massenschadenklausel in Rechtschutzversicherung für unzulässig – OGH hält fest, dass
· freie Anwaltswahl zwingend
· wodurch eine individuelle Vertretung von Versicherungsnehmern gewährleistet wird
Urteile gegen Meinl
Die Primeo-Fonds-Desaster könnten für die Bank Austria zum Bumerang werden. Geschädigte fordern Wiedergutmachung. Darunter ist auch ein Anleger aus Kufstein.
Gerne vertreten auch wir Sie in der Causa Primeo/Herold-Fund/Madoff1
Wir bieten geschädigten Anlegern sowohl eine aktive gerichtliche Durchsetzung gegen Unicredit BACA, und Depotbank HSBC und die Bank of Bermuda an, als auch eine kosteneffizente außergerichtliche Vertretung.
Die von uns bereits gegen die genannten Verantwortlichen geführten Prozesse ermögliche es überdies, einzelne Anlegerverfahren zu unterbrechen um kostenschonend vorzugehen und die Sachverhalts- und Rechtsfragen in den geführten Musterverfahren abzuklären.
Wenn Sie Interesse an einen rechtfreundlichen individuellen Vertretung in dieser Causa haben wenden Sie sich bitte an RA Dr. Wolfgang Haslinger
e-mail: rechtsanwalt@neumayer-walter.at
Wirtschaftsblatt:
Wertpapierunternehmen sollen für AMIS-Betrug bluten
05.08.2009 | 21:01 | Kid Möchel (wirtschaftsblatt.at)